Zwar lebt die Weihnachtszeit nicht mehr ganz so von der Überraschung wie vielleicht früher, aber es bleibt doch immer die Hoffnung, ein besonders originelles oder halt auch überraschendes Geschenk zu erhalten. Lohnt es sich, hierfür stochastische Modelle zu entwickeln oder komplizierte Berechnungen anzustellen?
Das weiß ich nicht, aber die Stochastik kann uns im Vorfeld einige wertvolle Erkenntnisse geben. So lohnt es sich nicht, sich im gleichen Geschäft wie ich an einer parallelen Schlange an der Kasse anzustellen. Und es ist vielleicht auch von Nutzen, eine Methode zu entwickeln, mit der man die Wahrscheinlichkeit, das beste Geschenk auszuwählen, maximieren kann. Und ganz wichtig ist es, nicht auf Tricks seiner Großmutter an Weihnachten herein zu fallen, wenn sie testen will, ob man denn zumindest ein paar Stochastik-Grundkenntnisse besitzt.
Nur woher holt man sich all das nötige Knowhow? Naja aus der letzten PraMa-Stochastik-Vorlesung vor Weihnachten an der RPTU in Kaiserslautern … Also, Termin merken und kommen!